Blog Content MarketingBlog Marketing: So bekommst du einen Gastbeitrag bei einem einflussreichen Blog

Blog Marketing: So bekommst du einen Gastbeitrag bei einem einflussreichen Blog

Gastartikel

Du hast deine Website endlich fertig und die ersten eigenen Blogbeiträge sind auch schon geschrieben. Aber noch kennt dich niemand und die Besucher lassen auf sich warten. Warum teilst du nicht dein Wissen mit anderen und schreibst für andere Seiten ein paar Gastbeiträge? Nachhaltiges Blog Marketing ist dein Schlüssel zum Erfolg!

Warum Gastbeiträge?

Durch Gastbeiträge kannst du nicht nur Kontakte zu anderen Blogs aufbauen und so ein Teil der Community werden, sondern auch noch deine eigene Bekanntheit steigern. Backlinks, vor allem hochwertige Backlinks, sind nämlich sehr wichtig für dein Unternehmen. Du solltest aber darauf achten nicht einfach diverse X-beliebige Blogs anzuschreiben, dazu aber mehr später.

 

Was genau sind Backlinks?

Backlinks sind, kurz gesagt, einfach Links welche zurück auf deine Website führen. Du solltest nicht nur bei Ein oder Zwei Blogs einen Backlink haben, sondern bei so vielen wie möglich – natürlich ohne dass es Spam Links sind oder die Artikel nicht zu deinem Thema passen und somit nur für den Link produziert werden. Alles fällt auf dich zurück, deswegen sollte dein Anspruch für einen Gastartikel derselbe sein, wie für deinen eigenen Blog.

Spam Links waren lukrativ, aber spätestens mit dem neusten Penguin Update von Google sind die Seiten weg von der Bildfläche. Deswegen ist die seriöse Generierung von Backlinks die bessere Wahl.

Und wie kommt man an hochwertige Backlinks?

An hochwertige Backlinks kommt du durch Recherche. Nehmen wir an, du schreibst einen Blog zum Thema Fitness. Da wäre es sehr unproduktiv, wenn du einen Gastartikel bei einem Haustierblog schreibst. Dein Backlink sollte genau zu dir und deiner Dienstleistung passen und von Vorteil ist natürlich eine große Reichweite des Blogs.

Zu Beginn überlegst du dir dein Thema, das zu dir passt. Anschließend beginnt die Recherche des Themas und das Erstellen einer groben Übersicht des Inhalts. So kannst du später, bei der Anfrage, kurz und knackig erläutern worum es in dem Artikel genau gehen soll und welche Punkte du behandeln willst. Danach kannst du damit beginnen, relevante Blogs zu suchen.

Die Auswahl der Blogs hältst du am besten in einer Excel Tabelle, mit allen wichtigen Daten zu dem jeweiligen Blog, fest. So hast du immer alle Daten der potentiellen Blogs im Überblick. Notiere dir neben den Kontaktdaten und dem Ansprechpartner auch, ob auf diesem Blog schon Gastbeiträge veröffentlich wurden. Wenn es schon andere Gastbeiträge gab ist die Chance, dass auch du einen veröffentlichen darfst höher.

Standardanschreiben will niemand

Wenn du deine Liste für die Anfragen fertiggestellt hast, geht es an dein Anschreiben. Wichtig ist, neben Ehrlichkeit und Transparenz, dass du kein Standardanschreiben für alle Blogs nutzt. So etwas fällt immer auf. Schau dir die Blogs genau an, und notiere dir was dir am besten gefällt. Das ist im besten Fall ein Artikel, auf welchen du dann direkt mit deiner Anfrage aufbauen kannst. Zeig auf, warum dein Gastartikel gut zu dem Blog passen würde, wo ihr euch vielleicht ergänzt oder du an einen vorhandenen Artikel anknüpfen kannst.

Bevor du dich verabschiedest, solltest du noch ein paar Beispiellinks mit Artikeln von dir einfügen. Nimm hierfür die besten Artikel, welche bestenfalls auch zum Thema passen. Der Blogger wird sie vielleicht nicht lesen, aber selbst wenn er sie nur überfliegt kann er sich so ein Bild von dir machen.

Zum Schluss ist noch wichtig, dass du sagst dass der Content exklusiv für diesen Blog produziert wird und kein duplicate Content ist. Wer will schon den gleichen Artikel auf 5 verschiedenen Plattformen lesen?  Richtig – Niemand. Ein schönes Beispiel für ein Anschreiben findest du hier bei Evergreen Media.

Vor dem Gastbeitrag genau überlegen welche Themen zu dir passen und wie der Gastblog deiner Wahl auszusehen hat. Die inhaltliche Zugehörigkeit ist der wichtigste Punkt bei der Kontaktaufnahme. Wenn du bei dem ersten Kontakt einen positiven Eindruck hinterlässt, steht der Zusammenarbeit sicher nichts mehr im Weg.

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