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In 6 Schritten zur erfolgreichen Social-Media-Kooperation

Social Media Kooperation

Gute Gründe für Werbung auf Social Media gibt es viele – aber darüber müssen wir Ihnen vermutlich nicht mehr viel erzählen. Bleibt nur die große Frage: Wie macht man noch mehr aus dem Firmenauftritt bei diversen sozialen Netzwerken? Richtig: indem man sich prominente Gesichter ins Boot holt!

Hier zeigen wir, mit welchen Tools Sie Influencer finden und Kontakt aufnehmen können und in 6 Schritten zur Social-Media-Kooperation gelangen. Zum Abschluss haben wir eine kleine Liste mit Do’s & Dont’s – machen Sie sich bereit für jede Menge Informationen!

Influencer Marketing, oder: Was heißt eigentlich „Social-Media-Kooperation“?

Eine Social-Media-Kooperation ist, surprise: eine Zusammenarbeit auf sozialen Netzwerken. So weit, so offensichtlich. Doch wer arbeitet mit wem zusammen und auf welcher Plattform findet das Ganze statt?

Social-Media-Kooperationen werden oft automatisch mit Instagram Marketing assoziiert. Denn wer kennt sie nicht, die Influencer, die in Stories und im Newsfeed der Bilderplattform bestimmte Produkte in Szene setzen?

 

Dies ist der Box-Titel
Influencer sind übrigens Personen, die in bestimmten Branchen meinungsbildend wirken und als „Thought Leaders“ fungieren. Was sie ihrer Community empfehlen, hat Erfolgspotenzial. Das funktioniert auf B2C-Ebene (Instagram, YouTube, …) ebenso wie B2B (LinkedIn, Twitter, …).

Instagram ist also nicht das einzige Netzwerk, auf dem Kooperationen ausgetragen werden können – ganz im Gegenteil. Letztendlich kommt es schließlich darauf an, auf welcher Plattform die Zielgruppe unterwegs ist.

Influencer für Kooperation

Das heißt: Wo für das eine Unternehmen ein/e Instagrammer/in die perfekte Person für eine Kooperation ist, wäre für ein anderes jemand aus der Blogger-Szene deutlich angebrachter.

Pros & Cons: Was bringt eine Social-Media-Kooperation?

Influencer + Unternehmen = Dreamteam? Wenn das der Fall ist, kann sich so eine Kooperation definitiv auszahlen. Das gilt vor allem bei jüngeren Zielgruppen: Wie eine Influry-Umfrage von 2017 zeigte, informieren sich 36 Prozent der befragten 14- bis 17-Jährigen direkt bei Influencer/innen über Produkte oder Leistungen.

Noch ein paar Zahlen gefällig? Immer gerne: Wussten Sie, dass knapp ein Drittel der Deutschen schon einmal ein von Influencern empfohlenes Produkt gekauft hat? Das ergab ein Bericht von PwC (2018). Und eine Erhebung von Goldmedia legt nahe, dass die Umsätze von Influencer Marketing in der DACH-Region 2020 bei 990 Millionen Euro liegen könnten.


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Bei aller Begeisterung gilt aber auch: Social-Media-Kooperationen sind nicht immer nur perfekt. Zeit für einen kurzen Blick auf die Vor- und Nachteile!

Vorteile Nachteile
  • Influencer haben oft hohe Reichweiten.
  • Mit Influencern bekommt das Angebot des Unternehmens ein Gesicht – und „echte Menschen“ wecken nun mal schneller Emotionen als plumpe, anonyme Werbung.
  • Influencer-Marketing ist Sofortwerbung und wird dennoch nicht als lästig empfunden. 40% der Befragten in einer Kantar-TNS-Umfrage gaben an, Influencer-Werbung würde sie nicht stören.
  • Verläuft die erste Kooperation gut, kann daraus eine langfristige Partnerschaft werden.
  • Kooperationen sind oft arbeitsaufwendig und kosten (je nach Partner/in) erstmal einiges.
  • Die Chemie muss stimmen. Und manche Influencer/innen fordern dann doch ein bisschen viel…
  • Es besteht immer ein gewisses Risiko, dass das vereinbarte Produkt bzw. die Leistung nicht wie gewünscht ankommt. So kann unter Umständen negative Publicity entstehen.

Eine Sache darf man bei Social-Media-Kooperationen nie vergessen: Hier arbeiten Menschen mit Menschen zusammen. Wer das im Hinterkopf behält und sich in der Zusammenarbeit entsprechend verhält, kann schon nicht mehr allzu viel falsch machen.

Wie läuft eine Social-Media-Kooperation mit Influencern ab?

Die Kooperation lässt sich im Wesentlichen in sechs Schritte aufteilen:

  1. passende/n Influencer/in finden
  2. prüfen, ob die Person mit der eigenen Linie kompatibel ist
  3. Erstkontakt aufnehmen
  4. die Person aktiv anschreiben und eine Kooperation vorschlagen
  5. gemeinsam die konkrete Kampagne ausarbeiten
  6. die Beziehung aktiv aufrechterhalten und die Kampagne auswerten

 

Wie’s geht, erklären wir im Anschluss genauer!

Influencer kontaktieren für eine Kooperation
Die Grafik darf gerne verwendet & geteilt werden. Als Quelle einfach diesen Beitrag oder mediabynature.de nennen.

Schritt 1: gute Influencer finden

Keine Kooperation ohne Influencer – doch um den oder die geeignete Partner/in zu finden, müssen Sie zunächst einmal die Spreu vom Weizen trennen und den grundlegenden Fahrplan festlegen. Bevor Sie also anfangen, mit Tools zu arbeiten oder sich nach Agenturen umzusehen, sollten Sie sich fragen…

  • …welche Personen geeignet sind. Gibt es in Ihrer Nische überhaupt bekannte Influencer oder ist vielleicht ein Umweg nötig und wenn ja, wie könnte er aussehen?
  • …ob es vielversprechende Newcomer gibt, die schneller für eine Kooperation zu gewinnen sind als die ganz Großen.
  • …welche Skala das Projekt haben soll. Nano-, Micro-, Macro- oder Mega-Influencer – was ist realistisch und sinnvoll?
  • …ob es Personen mit Reichweite gibt, die vielleicht schon einmal mit Ihrem Unternehmen in Kontakt getreten sind (Tagging in der Story, Hashtag-Verwendung, …) und von Haus aus Interesse haben könnten.

 

In diesem ersten Schritt ist Brainstorming gefragt! Notieren Sie alle Personen, die Ihnen einfallen und alle Ideen, wo vielleicht noch weitere Kandidat/innen zu finden sind. Aussortieren werden Sie später ohnehin noch. Fun Fact am Rande: 2018 waren die glaubwürdigsten Influencer in Deutschland übrigens YouTuberin Ischtar Isik und Model Stefanie Giesinger.

Und schon wird es ernst – jetzt geht es darum, konkret nach Personen zu suchen. Dafür haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können mit einer Influencer-Agentur zusammenarbeiten, oder Sie können Tools verwenden, um aktiv Influencer zu spotten bzw. Kampagnen auszuschreiben.

Influencer suchen

Hier eine kleine (bei weitem nicht vollständige!) Liste mit Services und Tools für die Blog- und Influencer-Suche sowie für die Datenauswertung:

  • Bloggeramt – ein Blogverzeichnis, wo Blogs aus verschiedenen Themenbereichen aufgelistet sind
  • BuzzSumo – liefert basierend auf Daten verschiedener sozialer Netzwerke ein Ranking einflussreicher Personen und zeigt, welche Inhalte von wem gern geteilt wurden
  • Combin – primär dafür geeignet, neue Follower zu generieren
  • Flockler – nützlich zur Überwachung von Social Mentions und für die Gestaltung des Feeds
  • Hashtaglove – Vernetzungsplattform aus Deutschland, umfasst diverse Social-Media-Kanäle sowie Macro- und Micro-Influencer
  • HitchOn – Plattform, auf der Unternehmen ihre Kampagnen posten und Influencer sich bewerben können
  • InfluencerDB – Tool mit Instagram-Fokus, das alle öffentlichen Accounts auf der Plattform nach bestimmten Metriken (Reichweite, Wachstum, …) auswertet und so Unternehmen die Auswahl erleichtert
  • Influma – nützlich, um viel geteilte Inhalte und deren Urheber bzw. teilende Personen zu finden, gewissermaßen eine Suchmaschine für Influencer
  • Klear – vor allem für Konkurrenzanalyse und -monitoring praktisch; liefert Werkzeuge für systematische Datenauswertung
  • Reachbird – Vermittler-Agentur für Influencer-Kontakte und Beziehungspflege
  • Reachhero – basiert ebenfalls auf dem Ausschreibungsprinzip, bei dem sich Influencer für gewisse Kampagnen bewerben und eigene Vorschläge für die Gestaltung einbringen können.
  • Similar Web – auf Wettbewerbsanalyse ausgerichtet, stellt u. a. Daten zu Besucherzahlen und Traffic einer Website (in diesem Fall z. B. eines Blogs) bereit
  • Smarp – zielt darauf ab, eigene Mitarbeiter/innen zu „Influencern“ zu machen bzw. sie zu motivieren, selbst Inhalte zu teilen
  • TopBlogs – ein weiteres Blogverzeichnis, konzentriert sich auf die besten deutschsprachigen Blogs
  • Tribe – Netzwerk für den Kontakt mit Micro-Influencern

 

Tipp: Weitere Tools stellt unter anderem die Gründerküche vor!

Schritt 2: Kompatibilität checken

Nachdem Sie nun die erste Vorauswahl getroffen haben, geht es in die nächste Runde bzw. an die Frage, welche Person tatsächlich am besten zum Unternehmen passt. Sie wollen schließlich nicht irgendjemanden für die Kooperation, sondern die Person, bei der Sie voller Überzeugung sagen können: It’s a match!

Wieder gibt es ein paar Fragen, an denen Sie sich orientieren können:

  • Welchen Content will die Community des Influencers/der Influencerin sehen? Inwiefern hängt das mit dem zusammen, was Ihr Unternehmen anbietet? Laut einer Statista-Umfrage gilt der Brand Fit für 80 Prozent der Befragten als sehr wichtiges Kriterium bei der Auswahl von Influencern!
  • Inwiefern wird Ihre eigene Community bereit sein, sich auf eine werbende Figur „von außen“ einzulassen?
  • Welche Kanäle bespielt der/die Influencer/in?
  • Wie steht es um seine oder ihre Reichweite? (Achtung: nicht das einzige Kriterium!)
  • Wie loyal ist die Person? Anders gesagt: Wirbt sie ständig für neue Produkte und ist dementsprechend wenig glaubhaft?
  • Wie wirbt die Person? Professionell-unauffällig oder allzu offensiv?
  • Ist der/die Influencer/in auf irgendeine Weise „vorbelastet“? Heißt: Gibt es in seiner/ihrer Vergangenheit No-Gos oder Fehltritte, die negativ auf Ihre Marke zurückfallen könnten?

 

Influencer analysieren

Abgesehen davon sollten Sie aber nicht nur die potenziellen Partner/innen genau unter die Lupe nehmen, sondern auch Ihre eigene Rolle in der Kooperation bedenken:

Was versprechen Sie sich von der Zusammenarbeit? …sprich: Was ist das konkrete Ziel der Kooperation? Mehr Reichweite? Eine bestimmte Zielgruppe erreichen? Promotion für ein spezielles Event oder eine Kampagne? Keine Social-Media-Strategie ohne Zielsetzung – you know the drill.
Was sind die konkreten Vorteile für beide Seiten? Schon vor dem ersten Kontakt sollten Sie argumentieren können, was Ihr/e Kooperationspartner/in von dem Deal hat.
Was sind Sie bereit zu geben? Aus reiner Wohltätigkeit wird sich niemand auf eine Kooperation einlassen – so viel muss von vornherein klar sein.
Was verrät das Mediakit (sofern vorhanden)? Bei seriösen Blogger/innen finden sich dort meist nützliche Informationen, etwa zu Referenzen, Kontaktmöglichkeiten, den Konditionen für eine Kooperation etc.

Schritt 3: erste Kontaktaufnahme

Alles geklärt und die Roadmap steht? Wunderbar, dann wird es jetzt erst recht ernst, denn Sie treten sozusagen das erste Mal aktiv in den Influencer-Bewusstseinsradius ein. Achtung: Damit ist nicht gemeint, dass direkt die E-Mail mit der Kooperationsanfrage verschickt wird!

Die meisten Influencer bekommen jeden Tag (zu) viele solcher Anfragen. Da ist das Risiko ziemlich hoch, dass Ihre Nachricht ungelesen im Papierkorb landet – ain’t nobody got time für unpersönliche Forderungen von Fremden.

Also: Werden Sie aktiv, indem Sie zunächst einmal Beiträge kommentieren, liken oder in Ihrer Story teilen. Wenn es sich anbietet, könnten Sie die Person z. B. zu einem Event einladen. Wichtig ist in erster Linie, dass Sie schon irgendwie in Kontakt getreten sind und erste Beziehungsbande geknüpft haben, bevor Sie den eigentlichen Kooperationsvorschlag schicken.

Schritt 4: Influencer / Blogger anschreiben – aber richtig

Am Ende des Tages wissen sowohl Sie als auch der/die Influencerin Ihres Vertrauens, dass sich da womöglich eine Geschäftsbeziehung anbahnt. Deshalb ist früher oder später Businesstalk angesagt. Und zwar wieder mit System:

Arbeiten Sie ein Angebot aus, das so konkret wie möglich ist und keine Fragen offenlässt. Je weniger ein Influencer über das Projekt erfährt, desto mehr Zeit kostet das Hin und Her – Zeit, die kaum jemand gerne investieren wird. Wenig Informationen Ihrerseits bedeuten also gleichzeitig geringe Chancen auf eine Kooperation.

Und was gehört nun in eine Kooperationsanfrage an Influencer oder Blogger?

Absolutes Muss sind diese Punkte:
  • Selbstvorstellung – Wofür steht Ihre Brand und was bietet sie?
  • Ehrlichkeit von Anfang an – Weshalb schreiben Sie die Nachricht? Was ist das konkrete Anliegen?
  • Persönlicher Bezug – Wie sind Sie auf die Person aufmerksam geworden? Unpersönliche Standardnachrichten à la „Wir haben mal gegoogelt und du bist einfach irgendwo angezeigt worden“ kommen nie, nie, nie gut an. • Kommunikation – An wen kann die Person sich wenden? Wer ist zuständig für das Projekt, d. h. wer kennt sich aus?
  • Finanzielles – Was bekommt die Person und was wird dafür im Gegenzug erwartet?
  • Timing – Welcher Zeitrahmen ist angesetzt?

All das klingt selbsterklärend und ist doch keineswegs selbstverständlich. Denn in der Praxis fehlt oft die Zeit, personalisierte Nachrichten zu schreiben, sodass alle die gleiche Standard-Message bekommen. Wie gut das ankommt, kann sich jeder selbst ausrechnen…

Daraus lernen wir: recherchieren und Zeit in eine personalisierte Nachricht investieren! Ein kleines How-(Not-)To inklusive Muster-Kooperationsanfrage finden Sie übrigens bei Sarah Pritzel von Damn Charming.

Schritt 5: die konkrete Influencer-Kampagne ausarbeiten

Im Idealfall nähern wir uns nun dem Punkt, an dem die Kooperation endgültig fixiert wird. Hier geht die eigentliche Arbeit erst los, denn schließlich müssen Sie sich mit „Ihrem“ Influencer einig werden, wie die Zusammenarbeit konkret aussehen soll. Jetzt ist der Zeitpunkt, an dem Sie…

  • …gemeinsam Ideen sammeln und zu einem Konzept ausarbeiten.
  • …Kompromissbereitschaft zeigen sollten – der Deal muss für beide Seiten passen! Zudem wird eine erneute Kooperation umso wahrscheinlicher, je besser es gleich beim ersten Mal klappt.
  • …sich auf einen festen Zeitplan einigen.
  • …Kommunikationswege vereinbaren.
  • …klären, welchen Part der Auswertung Ihr/e Kooperationspartner/in übernehmen soll, bzw. welche Kennzahlen Sie im Lauf der Kampagne bekommen. Meist haben nämlich die Influencer selbst den besten Überblick über ihre Reichweite, Engagement etc.

 

Influencer und Kampagne

Nicht zu vergessen ist an dieser Stelle außerdem alles, was mit rechtlichen Fragen zu tun hat. Was muss der/die Influencer/in erfüllen, damit die Werbekooperation rechtlich gesichert ist? So heißt es im Telemediengesetz u. a., dass das Gesetz jegliche „kommerzielle Kommunikation“ betrifft. Darunter fallen eindeutig auch Social-Media-Kooperationen, da sie „der [Förderung] des Absatzes von Waren [oder] Dienstleistungen [dienen].“

Um es kurz zu machen: Werbung muss stets als solche gekennzeichnet werden, und dieser Punkt sollte schon im Vorfeld klar abgesprochen werden. Ansonsten kann es unter Umständen teuer werden, wie der Schleichwerbung-Fall von Rossmann (2017) zeigte.

Schritt 6: Beziehungspflege und Analyse

Bei der Auswertung ist ebenfalls Teamwork gefragt. Erstens, weil (wie gesagt) Influencer über ihre Kennzahlen selbst am besten Bescheid wissen und Ihrem Kooperationspartner Mediadaten zusenden können.

Und zweitens, weil gute – aka transparente – Zusammenarbeit die ideale Basis für weitere gemeinsame Projekte ist.

Beachten:
Unterm Strich geht es bei einer Social-Media-Kooperation schließlich um ein Geben und Nehmen. Beide Seiten sollten das Projekt als positiv wahrnehmen können, und dazu gehört nicht zuletzt eine klare Aufgabenverteilung.

Sobald die Zusammenarbeit erst einmal läuft, heißt es also keineswegs zurücklehnen! Vielmehr sollten Sie gerade jetzt am Ball bleiben:

  • Werden Sie im Influencer-Netzwerk aktiv, …
  • …knüpfen Sie neue Kontakte und…
  • …sprechen Sie schon zu gegebener Zeit weitere mögliche Projekte an.

 

Die Do’s & Dont’s bei Influencer Relations und Social-Media-Kooperationen

Ein paar goldene Regeln haben wir ja schon erwähnt. Der Einfachheit halber finden Sie aber im Anschluss alle Do’s und Dont’s bei Influencer-Kooperationen noch einmal aufgelistet:

Do und Dont
Die Grafik darf gerne verwendet & geteilt werden. Als Quelle einfach diesen Beitrag oder mediabynature.de nennen.

Das war’s – wenn Sie selbst eine Social-Media-Kooperation starten wollen, wissen Sie nun, worauf es wirklich ankommt! Wir wünschen viel Erfolg bei Ihrem Projekt und helfen Ihnen bei weiteren Fragen gerne weiter. Bleibt nur zu sagen: Go for it!


Bild 1: © PhotoPlus+ – stock.adobe.com; Bild 2: © Iryna – stock.adobe.com, Bild 3: © Mirko – stock.adobe.com; Bild 4: © AYAimages – stock.adobe.com;

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